Keine Zeit zu lesen? Hier anhören:
Wie wir aus einem stabilen Ich ein gesundes Wir co-kreieren

Vielleicht kennst du das: In der Theorie bist du reflektiert, fühlst dich rund, hast dich im Großen und Ganzen mit deiner Geschichte ausgesöhnt, deine Werkzeuge gefunden, bist präsent. Du möchtest zufrieden leben, schöpferisch sein, ein Leben gestalten, das deiner Lebendigkeit und Tiefe entspricht. Und dann kommt eine Konfrontation dazwischen – oft unerwartet. Und du spürst: Etwas in dir wird eng. Vielleicht ziehst du dich zurück, willst nicht mehr weiter sprechen, möchtest am liebsten fliehen oder kämpfen. Oder du taumelst hin und her zwischen beidem: Du fühlst dich verletzt und holst zum Gegenschlag der Gemeinheit aus. Du hast keinen Bock mehr. Alles in dir ruft: Ich muss mich schützen!
Wenn solche Situationen nur oberflächlich gelöst werden – sei es durch eine Einigung oder einen (momentanen) Cut – bleibt dabei ein Verlierer zurück: der Teil in uns, der sich nach echter Verbundenheit sehnt. Darum ist die Rückkehr zum Ich so wesentlich.
Das Ich als sicherer Ort
Die Rückkehr zu dem Ich, von der ich hier spreche, ist weder egozentrischer Rückzug, noch Erhöhung oder Größenwahn. Sie ist ein zutiefst heilsamer Akt der Selbstverbindung – Selbst-Integration und somit ein Schritt in Richtung innere Ganzheit.
Wenn wir mit uns selbst verbunden sind, in einem regulierten, genährten Nervensystem, kann unsere Energie frei in Begegnung fließen. Dann entsteht aus innerer Fülle ein wirklich freies Wir – nicht als Kompromiss, sondern als Resonanz.
Unser Nervensystem ist der Schlüssel. Laut der Polyvagal-Theorie von Stephen Porges sind wir erst dann fähig zu echter Beziehung, Mitgefühl und Kreativität, wenn der sogenannte ventrale Vagus aktiv ist – jener Zweig des Nervensystems, der soziale Verbindung ermöglicht. Ohne innere Sicherheit rutschen wir in alte Muster: Kampf, Flucht, Erstarrung – oder in die subtile Selbstaufgabe durch Anpassung.
Viele Menschen haben schon in frühester Kindheit instinktiv gelernt, sich selbst bzw. ihre eigenen Bedürfnisse zugunsten eines instabilen Umfelds zurückzunehmen. Denn für Babys und kleine Kinder ist emotionale Unsicherheit im Außen existenziell bedrohlich.
Oft geschieht das sogar schon im Bauch der Mutter. Babys können feine Spannungen spüren, nehmen Stimmungen auf, halten innerlich das System.
Also beginnen sie – ganz instinktiv – das Feld um sich herum zu stabilisieren. Um Sicherheit im Außen zu erzeugen, unterdrücken sie eigene Impulse, Bedürfnisse und Grenzen. Und können dabei den natürlichen Zugang zu ihrer inneren Wahrheit verlieren.
Hierbei ist es egal, woher die Instabilität im Umfeld rührt – und es gibt viele Faktoren, die weitaus unbedeutender, als physische scheinen, es aber kaum sind:
· wiederholte emotionale Abwesenheit (z. B. durch Depression, Erschöpfung, Trauma der Eltern)
· überforderte Eltern, die emotional nicht präsent sein können
· ständige Beziehungsabbrüche oder wechselnde Bezugspersonen (z. B. bei viel Fremdbetreuung oder wechselnden Partnern)
· regelmäßig hoher Streitpegel oder unterschwellige Feindseligkeit in der Familie
· Trennungserfahrungen ohne emotionale Begleitung
· „Stillface“-Momente – also emotionales Unerreichbarsein der Mutter oder des Vaters bei physischer Nähe
Was damals nicht da war, darf heute nachreifen. Es gibt Wege, sich selbst allmählich zum sicheren Ort zu machen – mit Mitgefühl, Präsenz und der Bereitschaft, tief zu lauschen.
Auch im Schamanismus – der in vielerlei Hinsicht als Vorläufer moderner Psychotherapie-Methoden gesehen werden kann – finden wir kraftvolle Wege, das Nervensystem zu regulieren: kreativ, intuitiv und tief verbunden.
Indigene Traditionen arbeiten seit jeher mit inneren Bildern, Seelenlandschaften und der schöpferischen Weisheit des Herzens. In diesen Praktiken verbinden sich achtsame Selbstwahrnehmung und eine tiefe innere Kreativität – jene schöpferische Intelligenz, die weit über das rationale Verstehen hinausreicht. Nicht umsonst fühlen wir uns nach Seelenreisen oft wie neu geboren: berührt, gestärkt, verbunden – mit uns selbst und mit etwas Größerem.
Eine Seelenreise kann eine wundervolle Möglichkeit sein, das eigene Ich tatsächlich als sicheren Ort zu erleben – nicht nur gedanklich, sondern spürbar im ganzen Körper. Denn die Seele weiß genau, was wir brauchen, um in die innere Ruhe, in Kohärenz und Regeneration zu kommen. Sie ist nicht an Zeit oder Raum gebunden. In ihr ist bereits angelegt, was unser Nervensystem so oft vermisst hat: ein Zuhausegefühl, ein Ja zum Dasein, ein Gefühl von „Ich bin gehalten“.
Statt uns also kognitiv durch alte Geschichten zu wühlen, können wir uns in einer Seelenreise liebevoll in Kontakt bringen mit dem, was sich im Hier und Jetzt im Körper zeigt: eine Verspannung, ein Druck, eine innere Enge. Aus dieser Wahrnehmung heraus darf ein inneres Bild entstehen – vielleicht eine ausgetrocknete Landschaft, die für ein unerfülltes Bedürfnis steht, das damals keine Resonanz fand. Und genau da setzt die Seelenkraft an: Sie kann uns zeigen, was dieser Ort braucht. Vielleicht entsteht eine Oase – mit frischem Wasser, schattenspendenden Palmen und süßen Datteln.
Während wir dieser inneren Welt Raum geben, wandelt sich unser Zustand – ganz von selbst. Der Körper entspannt sich, ein Gefühl von Fülle breitet sich aus. Es ist, als würde der ventrale Vagus, der Teil unseres Nervensystems, der für Verbundenheit, Sicherheit und Regeneration steht, tief aufatmen. Solche inneren Bilder wirken nicht nur symbolisch – sie wirken physiologisch. Denn wir erleben uns plötzlich als schöpferisch, als verbunden, als wirksam. Und genau das ist das Fundament von innerer Sicherheit.
Prägung, Mangel und die Erinnerung an Fülle
Diese frühen Erfahrungen – sei es durch emotionale Abwesenheit, Überforderung, Trennung oder unterschwellige Spannung – prägen sich tief in unser Nervensystem ein. Selbst wenn sie äußerlich „nicht dramatisch“ wirken, können sie unser inneres Erleben stark beeinflussen. Für ein Baby ist die Abwesenheit von emotionaler Präsenz existenziell. Was bleibt, ist oft ein Gefühl: Ich muss still sein. Ich darf nicht fordern. Ich bin verantwortlich dafür, dass es den anderen gut geht.
So entsteht Mangel. Nicht als Mangel an Dingen, sondern als Abwesenheit von gespürter Verbindung. Und genau darin liegt die große Einladung: Mangel ist kein Fehler – er ist Erinnerung. Ein Ruf. Eine Einladung, das zu nähren, was wir damals vermisst haben. Und das ist möglich. Immer.
Es lohnt sich also, diese frühen Erfahrungen später mit erwachsenem Bewusstsein, viel Mitgefühl und der Bereitschaft sich selbst nachzunähren und zu reifen, auch wenn man bereits längst erwachsen ist, zu erforschen.
Auch in der schamanischen Sichtweise begegnet uns das Erleben von Mangel – nicht als moralisches oder persönliches Scheitern, sondern als Ausdruck eines tiefen Verlustes: des Kontakts zu bestimmten Seelenanteilen.
Wenn sich ein Kind überfordert, beschämt oder verlassen fühlt – sei es emotional, körperlich oder energetisch –, wenn es keine sichere Resonanz für sein Dasein findet, kann das für seine zarten, empfindsamen Seelenkräfte wie eine innere Bedrohung wirken. Im Schamanismus spricht man davon, dass sich in solchen Momenten Seelenanteile zurückziehen. Nicht aus Schwäche, sondern als kluge, schützende Bewegung. Diese Anteile – oft Träger*innen von Lebendigkeit, Intuition, kreativer Kraft oder reiner Lebensfreude – verlassen gewissermaßen die Bühne der alltäglichen Welt und begeben sich in den Schoß der Erde, in die tieferen Räume der nicht-alltäglichen Wirklichkeit.
Dort, so sagen viele indigene Kulturen, werden sie von Hüterwesen oder inneren Wächterstrukturen beschützt. Manchmal sind es gerade diese inneren Wächter, die sich aus einem alten Überlebensimpuls heraus verselbstständigt haben: etwa durch Kampf, Trotz, Rückzug oder Erstarrung. Sie wollten einst Grenzen wahren, Kontrolle behalten oder Sicherheit herstellen – und tun das oft bis heute. Doch in ihrer Fixierung bewahren sie nicht nur, sie halten auch fest. Und so bleibt das, was einst verloren ging, lange unerreichbar – obwohl es im Grunde nur darauf wartet, liebevoll zurückgeholt zu werden.
Genau hier setzen z. B. schamanische Seelenrückholungen an.
Sie eröffnen uns einen Raum jenseits von linearem Denken oder schmerzhaften Erinnerungen – einen Raum, in dem die Seele in Bildern spricht. In diesen Reisen können wir zum Beispiel einem Fluss des Lebens begegnen, uns in einem symbolischen Boot aufmachen und an Orte geführt werden, an denen sich ein Seelenanteil zurückgezogen hat. Diese Orte zeigen sich oft in eindrücklichen, metaphorischen Landschaften: ein dunkler Wald, ein verlassener Ort, eine verschlossene Höhle. Doch ebenso oft begegnen uns dort Hinweise, was der Anteil braucht, um zurückzukehren – ein Feuer der Wärme, eine sanfte Stimme, ein schützendes Wesen, das ihn willkommen heißt.
Die Rückholung erfolgt nicht durch Zwang oder Analyse, sondern durch Einladung, Präsenz und Verbindung. So kehrt das Verlorene zurück in das Feld der eigenen Gegenwart – und mit ihm auch die Kraft, die einst mitgegangen war: Mut, Verspieltheit, Ausdruck, Urvertrauen. Viele Menschen berichten danach von einem tiefen Gefühl der Ganzheit, als wäre etwas „eingeschnapptes“ endlich wieder an seinen Platz gefallen.
Das Faszinierende daran: Diese Reisen müssen nicht retraumatisieren. Sie bewegen sich oft in einer Ebene jenseits der ursprünglichen Erfahrung. Dort ist kein „Wissen-Müssen“, kein Nachvollziehen mit dem Kopf nötig – die Seele zeigt den Weg auf ihre ganz eigene Weise. Und oft geschieht in diesem symbolischen Raum die tiefere Heilung, die wir im Alltag vergeblich suchen: nicht durch Verstehen, sondern durch Rückbindung.
So wird das, was einst als Mangel erschien, zur Einladung: die Erinnerung an eine Fülle, die in uns nie wirklich verloren war – sondern nur darauf gewartet hat, wieder willkommen geheißen zu werden.
Heimkehr zur inneren Wahrheit
Unsere Rückverbindung zum Ich – „Ich darf.“, „Ich kann.“, „Ich bin.“ –kann ganz sanft und leise beginnen. Mit einem Atemzug. Mit dem Spüren unseres Körpers, unseres Herzens, unserer inneren Lebendigkeit. Es ist kein linearer Weg. Aber ein lohnender. Wir beginnen, unsere Bedürfnisse zu hören. Unsere Grenzen zu achten. Unsere Wünsche zuzulassen. Unsere Wahrheit zu ehren – unsere Existenz und Existenzberechtigung.
Mit jeder bewussten Rückkehr zu uns selbst entsteht etwas Neues: Das Nervensystem beginnt sich zu regulieren. Hier müssen wir einfach nur da sein, während wir den Raum zwischen Reiz und Reaktion betreten. Wir fühlen, bevor wir reagieren. Hilfreich kann z. B. die Vorstellung sein, dass du als Erwachsene/r dich selbst als Kind an der Hand oder im Arm hältst. Und ihr beide fühlt, was gerade da ist. So entsteht eine neue innere Sicherheit, mit der sich alles verändern kann: unsere Beziehungen, unsere Entscheidungen, unser Ausdruck.
Wir erkennen: Wir müssen uns nicht mehr anpassen, um geliebt zu werden. Wir dürfen uns zeigen – und bleiben. Wir sind gehalten. Und allmählich kann unsere Präsenz zu einem Ort werden, an dem andere sich entspannen können. Nicht weil wir sie retten, sondern weil wir uns selbst bewohnen.
Mittels Quantenheilung können wir hier unsere innere Stabiltität in der Weite kultivieren. Denn unsere Stabilität braucht Nahrung. Und Verbindung. Nicht nur zu uns selbst, sondern auch zu etwas Größerem, das uns trägt.
Ein Raum, der unendlich weit ist – und zugleich erfüllt von Geborgenheit. Der Quantenraum. Er ist kein Ort im Außen, sondern ein innerer Erfahrungsraum: durchwirkt von Lebendigkeit, Sicherheit, Stille.
Mit Quantenheilung können wir diesen Raum berühren. Und aus ihm heraus neue Antworten finden – für alte Muster, für gegenwärtige Herausforderungen.
Eine einfache Möglichkeit ist die Arbeit mit zwei bewussten Berührungspunkten: Indem wir unsere Aufmerksamkeit auf einen Punkt im Körper lenken – einen Moment lang ganz präsent – und dann den Fokus auf einen zweiten Punkt legen,beginnt sich unser Gewahrsein zu weiten.
Der enge Fokus auf das Problem, auf den Schmerz, auf das Reagieren – er löst sich. An seine Stelle tritt ein Feld von Weite. Ein Spüren von innerer Freiheit, das nicht laut sein muss. Manchmal ist es ein Gefühl von stillem Frieden, manchmal ein leises „Ja“. Und manchmal nur ein Atemzug, in dem alles ein wenig weicher wird.
In diesem Raum kann sich unser Nervensystem entspannen. Die Schutzmechanismen dürfen durchatmen. Der Körper findet in die Regulation zurück. Und unser Sein erinnert sich: Ich bin nicht getrennt. Ich bin verbunden. Ich bin hier.
Aus dieser inneren Weite heraus wird es möglich, auf Situationen nicht mehr reflexhaft zu reagieren, sondern neu zu antworten. Nicht aus der Enge alter Muster, sondern aus der lebendigen Intelligenz des gegenwärtigen Moments.
So wird Quantenheilung nicht nur zu einem Werkzeug – sondern zu einer Praxis der Rückverbindung. Eine Übung darin, inmitten der Welt immer wieder nach Hause zu kommen. Zu uns selbst. Und zu dem Raum, der uns alle hält.
Ein neues Wir – geboren aus Fülle
Wenn wir aus echter Selbstverbindung handeln, kann ein neues Wir entstehen. Kein symbiotisches Verschmelzen, kein höflicher Kompromiss – sondern ein Feld lebendiger Resonanz. Ein Raum, in dem jede*r in der eigenen Mitte ruht und aus dieser Mitte heraus co-kreiert.
Wenn das Ich genährt ist, wird das Wir zum echten gemeinsamen Erfahrungs- und Wachstumsraum – nicht zur Bühne, auf der wir Anerkennung suchen. Dann ist Beziehung ein Ort der Entfaltung aus der Fülle, nicht der Anpassung, um Mangel zu beheben. Und aus dieser lebendigen Mitte heraus wirken wir heilsam – in uns selbst, in der Welt, im Kollektiv.
Ich stelle mir das gern wie eine liegende Acht vor – das Unendlichkeitszeichen. Auf der einen Seite das Ich, auf der anderen das Wir. Und in der Mitte: Berührung. Präsenz. Fluss.
Auch der Atem bewegt sich durch diesen Mittelpunkt: vom äußeren Raum der Welt durch unsere Nase in unser Inneres –und wieder zurück.
Atmen als heilige Bewegung zwischen Innen und Außen.
Genau hier beginnt die Magie von Breathwork. Der bewusste, verbundene Atem öffnet innere Räume, in denen wir uns nicht nur spüren, sondern vergessen geglaubte Wahrheiten erinnern:
Ich bin. Ich bin Leben – in Bewegung.
Während sich der Atem vertieft, verlagert sich unsere Wahrnehmung vom Denken ins Fühlen, vom Frontallappen in den offenen Strom des limbischen Systems. Manche erleben sich in solchen Momenten als eins mit dem Universum.
Und wer sich einmal als das Universum selbst erlebt hat, für den stellt sich die Frage nach der eigenen Existenzberechtigung nicht mehr.
Atem wird zur Brücke. Zwischen dem Mangel, der uns trennt, und der Fülle, die uns zurückführt.
Auch eher ruhigere meditative Atem-Praktiken wie Atishas Herzmeditation wirken in diesem Feld: Wir atmen alles, was da ist – jede Form, jeden Gedanken, jedes Gefühl, jede Emotion – hinein in den weiten Raum jenseits des Herzportals,wo es gehalten, verwandelt und genährt wird. Dann atmen wir zurück – aus der Welt der Formlosigkeit in die Welt der Formen.
Ein ständiger Tanz zwischen Sein und Werden.
So entsteht Kreativität – nicht nur im Ausdruck, sondern im tiefen, lebendigen Kontakt mit dem Schöpfungsfluss selbst.
In der Tiefe ist jeder Mensch kreativ. Denn jeder Mensch ist Teil der schöpferischen Kraft, die Galaxien gebiert, Blumen erblühen lässt und neue Wege in uns erschließt.
Deshalb geht es nicht darum, etwas zu reparieren. Nicht darum, besser zu werden. Sondern darum, sicher der inneren Ganzheit wieder zu erinnern.
Zu erinnern, dass das Leben uns nicht optimiert haben will – sondern lebendig. In unserem Ja, in unserem Atem, in unserem Körper.
Und so entsteht ein neues Wir.
Nicht aus Anpassung oder Bedürftigkeit – sondern aus Fülle, aus Wahrheit, aus Liebe. Ein kollektives Feld von Präsenz, das heilt, weil es erinnert:
Wir sind verbunden. Und wir sind nie allein.
Gerne begleite ich dich auf deinem Weg der Rückkehr – zu deinem innersten Ich, zu deiner Fülle, zu deinem Platz im lebendigen Wir. In meinem 1:1 Unfolding Coaching oder im Onlineformat „Nourish & Flourish“, das genau diese Verbindung vertieft. Schreib mir oder sieh dir die aktuellen Termine an.